kinderwunsch lesbisch

Künstliche Befruchtung lesbischer Paare:
Chance für Regenbogenfamilien mit Kinderwunsch


Viele Frauenpaare wünschen sich von Herzen ein Kind. Träumen Sie nicht länger von Ihrem Wunschkind, machen Sie Ihren Kinderwunsch wahr! Wir freuen uns, auch lesbische Paare in unserer Praxis begleiten zu dürfen und unterstützen sie gern bei der Familiengründung. Auf dieser Seite beantworten wir häufige Fragen lesbischer Frauen rund um das Thema Kinderwunsch.

Inhalt:

1. Welche Voraussetzungen müssen wir als Paar erfüllen?
2. Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die künstliche Befruchtung?
3. Woher stammt die Samenspende?
4. Wie funktioniert die Behandlung?
5. Warum zur Kinderwunschärztin in München?

 

Welche Voraussetzungen müssen wir als Paar erfüllen?

Damit wir Sie behandeln können, müssen Sie sich entweder für eine eingetragene Lebenspartnerschaft oder für eine Ehe entschieden haben. Wenn Sie verheiratet sind, unterschreiben beide Partner den Behandlungsvertrag. So verpflichten sich beide Frauen, Unterhalt für das Kind zu zahlen. Die Frau, die nicht leibliche Mutter ist, bestätigt damit auch, das Kind zu adoptieren. Das ist bei Regenbogenfamilien leider immer noch notwendig.

Wenn Sie sich für eine eingetragene Lebenspartnerschaften entschieden haben, können wir Sie ebenfalls behandeln. In dem Fall können Sie die Unterhaltsverpflichtung und die Adoptionsabsicht per Notarvertrag regeln.

 

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die künstliche Befruchtung?

Gleichgeschlechtliche Paare müssen bislang die Kinderwunschbehandlung selbst finanzieren, da die Krankenkasse die Kosten nicht übernimmt.

 

Woher stammt die Samenspende?

Dank einer Samenspende können auch lesbische Frauen Mütter werden. Der Samenspender muss strenge gesundheitliche Vorgaben erfüllen. Der Spender wird körperlich untersucht und es erfolgt eine gründliche Anamnese in Bezug auf chronische und genetische Erkrankungen. Außerdem werden übertragbare Erkrankungen ausgeschlossen. Mehr über die Abläufe erfahren Sie im Bereich „Samenspende“. Gerne beraten wir Sie auch in unserer Praxis in München von Frau zu Frau.

Eine Reihe lesbischer Frauen suchen in ihrem Bekanntenkreis oder übers Internet nach Samenspendern. Allerdings kann das zu Problemen führen, da zum einen die gesundheitliche Prüfung und Eignung als Samenspender entfällt. Zum anderen können sich rechtliche Probleme in Bezug auf Forderungen und Unterhaltszahlungen ergeben.

Bei einer Samenspende über eine Samenbank werden die rechtlichen Grundlagen geregelt. Gerne informieren wir Sie dazu ausführlich.

 

Wie funktioniert die Behandlung?

Zunächst klären wir Sie ausführlich über die einzelnen Schritte der Behandlung auf und besprechen Ihre Fragen. Bei der Samenbank erhalten Sie auch eine ausführliche Beratung zu psychosozialen Fragen, die eine Samenspendebehandlung mit sich bringt. Nach einem ausführlichen Gespräch und einer sorgfältigen Untersuchung entscheiden wir zusammen, wie die Behandlung abläuft. Je nach Alter und Fruchtbarkeit bieten sich verschiedene Methoden an.

Die Insemination ist ein schonendes Verfahren, bei dem keine Schnitte oder Ausfallzeiten notwendig sind. Wir bringen die Spendersamen anhand eines dünnen, weichen Katheters direkt zur Gebärmutterhöhle. So findet die Befruchtung in Ihrem eigenen Körper statt. In unserer Praxis in München behandeln wir lesbische Paare nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Zusätzlich können Sie auch ergänzende Verfahren in Anspruch nehmen, um die Erfolgschancen zu verbessern. Auch eine Ernährungsberatung und psychologische Unterstützung erhalten Sie auf Wunsch bei uns. Wenn der Zyklus unregelmäßig ist und wir den Tag des Eisprungs genauer planen möchten, empfehlen wir außerdem eine hormonelle Stimulation. Mehr über den Ablauf erfahren Sie auf der Unterseite „Insemination“.

Ist die Insemination erfolglos geblieben oder sind die Eileiter verschlossen, ist die sogenannte IVF eine Alternative. Bei der In-vitro-Fertilisation kommen Eizelle und Spermien in einer Petrischale zusammen. Davor sorgt eine hormonelle Stimulation dafür, dass der Eisprung zur richtigen Zeit ausgelöst wird. Im Anschluss entnehmen wir mehrere Eizellen unter Ultraschallkontrolle zur Befruchtung im Reagenzglas. Den so entstandenen Embryo setzen wir nun in die Gebärmutter ein.

Mehr über die Abläufe erfahren Sie im Bereich „IVF und ICSI“. Gerne nehmen wir uns Zeit für ein vertrauensvolles Gespräch.

 

Warum zur Kinderwunschärztin in München?

Sie müssen nicht ins Ausland fahren, um Ihren Kinderwunsch zu erfüllen. In unserer Praxis in München sind wir offen für lesbische Paare und bieten ihnen eine State-of-the-Art-Behandlung an.

 

Lesbische Paare mit Kinderwunsch

Künstliche Befruchtung lesbischer Paare - Erfahrungsbericht einer Patientin

Fr. Dr. Mann nimmt sich viel Zeit, geht auf alle Fragen ein bzw. hört sich alle Sorgen verständnisvoll an und klärt ihrerseits umfassend über alles auf. Schlägt neue/wichtige Behandlungsansätze vor, ohne diese jedoch „aufzuschwatzen“. Erkennt außerdem Dinge, die andere vor ihr nicht sehen konnten oder wollten!! Deswegen, aber auch wegen Fr. Dr. Manns sehr angenehmer, humorvoller und wertschätzender Art, fühlten wir uns endlich richtig aufgehoben! Herzlichen Dank!

Ehemalige Kinderwunschpatientin

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Was Sie erwarten können:

- Frau Dr. Mann oder Frau Dr. Albrecht ist während der ganzen Kinderwunschbehandlung persönlich für Sie da.
- Die Behandlung ist auf dem neusten Stand der Wissenschaft – auf Wunsch mit unterstützenden naturheilkundlichen Therapien.
- In der kleinen Praxis erwartet Sie eine persönliche Atmosphäre.
- Ihre Fragen können Sie vertrauensvoll von Frau zu Frau besprechen.
- Die zentrale Lage und die Morgen- und Abendsprechstunden sorgen dafür, dass Sie die Termine gut in Ihren Alltag integrieren können.

Sie möchten als lesbisches Paar eine künstliche Befruchtung vornehmen lassen?

Unter 089/123 595 65 oder hallo@kinderwunschaerztin.de erreichen Sie unsere Praxis in München. Wir freuen uns darauf, Sie persönlich zu begleiten!

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